Immer wieder kommt es zu Diskussionen über die Gefahr von Amalgam in Zahnfüllungen. Sicher ist, dass über den Speichel kontinuierlich kleinste Mengen von Amalgam aus den Zahnfüllungen ihren Weg in den Körper nehmen, um sich dort in Organen, im Gewebe und in jeder einzelnen Körperzelle als Depots abzulagern. Diese freigesetzten Mengen an Amalgam werden deutlich größer, wenn Goldkronen/-füllungen und Amalgamfüllungen übereinander sind und somit Kontakt haben. Durch die unterschiedliche Wertigkeit dieser beiden Metalle kommt es dann nämlich zu Galvanischen Strömen, durch die das minderwertigere Metall - das Amalgam - verstärkt abgebaut wird. Beschwerden unterschiedlichster Art können die Folge sein - bis hin zu schwersten Erkrankungen!
Die Amalgambestandteile beeinflussen den Zellstoffwechsel u.a. durch eine Blockade vieler Enzyme und können noch Jahre und Jahrzehnte nach der Amalgamentfernung viele Symptome und Krankheiten verursachen oder zumindest mit verursachen. Eine Ausleitung dieses Schwermetalls ist somit neben einer homöopathischen Behandlung zwingend erforderlich.!
Eine solche Ausleitung wird von mir in einem abgerundeten "3 - Stufen - Programm" vorgenommen.
1. Medikamentöse, naturheilkundliche Behandlung 2 Monate vor der Zahnsanierung
2. Spezielle medikamentöse Behandlung am Tag der Entfernung
3. Reguläres Entgiftungsprogramm
Auch wenn die Zahnfüllungen bereits entfernt wurden, sollte dennoch dringend mit dem regulären Entgiftungsprogramm begonnen werden - egal, wie lange die Zahnsanierung zurückliegt. Das Amalgam leitet sich nicht alleine aus!! Lassen Sie sich bitte nicht dadurch täuschen, dass evtl. labortechnisch kein Amalgam nachgewiesen werden konnte. Auf dem Laborweg lässt sich nur das freie, nicht aber das in den Zellen, im Gewebe und in den Organen haftende, gebundene Amalgam nachweisen!